DIY – Selbstgemachtes verkaufen
Wer etwas gut kann, sollte daraus Kapital schlagen. DIY, Do It Yourself, ist derzeit schwer angesagt. Das war es zwar schon immer, aber momentan gibt es einen regelrechten Aufschwung bei der Beliebtheit selbstgemachter Accessoires, die durch ihre liebevolle Arbeit auf sich aufmerksam machen. Warum sie also nicht verkaufen?
Kreativität kommt an
Kreativität und Können – zwei ganz besondere Fähigkeiten, die manch einer in sich trägt. Diejenigen sehen in einem Karton keinen Karton, sondern ein potenzielles Kunstwerk und wissen, wie es zu einem solchen zu veredeln ist. Eine gewisse Fingerfertigkeit wird dafür natürlich benötigt.
In unserer hoch entwickelten Zeit sind wir „Perfektes“ gewohnt. Da ist etwas Handgemachtes eine willkommene Abwechslung, eben weil man den Gegenständen ansieht, dass sie nicht maschinell, sondern von Hand erstellt wurden. Es sind die Details, die uns aufhorchen lassen, die kleinen Unperfektheiten. Kurz um: DIY war noch nie so angesagt wie heute.
Die Kunst, Selbstgemachtes zu vermarkten
Wer geschickt und kreativ ist, für den kann aus dem Trend „DIY“ mehr werden als ein bloßes Hobby. Damit lässt sich sogar Geld verdienen. Das Internet ist wie dafür gemacht, um sich zu präsentieren und mittlerweile sind die technischen Möglichkeiten auch soweit fortgeschritten, dass es jedermann mit einfachen Mitteln möglich ist, seine Waren im Internet anzubieten. Davon handelt auch das E-Book „DIY – Selbstgemachtes verkaufen“.
Es zeigt in einfachen Schritten ausführlich auf, worauf man achten muss, wenn man im Internet seine kleinen Kunstwerke verkaufen möchte, um so den einen oder anderen Euro damit zu verdienen. Das geht nicht nur auf der eigenen Webseite, auch Marktplätze sind dafür mittlerweile etabliert. Der Vorteil davon liegt auf der Hand: Webseiten wie DaWanda und Etsy sind bereits bekannt und haben eine entsprechend große Besucherschaft, womit schon von vornherein viele auf die Produkte aufmerksam werden.
Was sonst noch wichtig ist
Natürlich geht ein Verkauf von Produkten nicht von heute auf morgen. Es müssen – oder sollten – einige Vorbereitungen getroffen werden. Im Detail geht das E-Book auf alles ein, was man wissen sollte, unter anderem darauf, dass ein Business-Plan nützlich ist, um etwas Struktur in das eigene Vorhaben zu bringen.
In erster Linie geht es aber um eines: Man sollte an sich selbst glauben und sich möglichst gut präsentieren und verkaufen. Denn Selbstgemachtes ist im Trend und die Käufer wissen es zu schätzen. Also: Nur Mut – jeder hat einmal klein angefangen!
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