Guerilla-Marketing für Kreative
Im Marketing ist bekanntlich alles erlaubt. Hauptsache man fällt auf, denn das erregt noch Aufmerksamkeit. Diese Vorgehensweise heißt in der Fachsprache Guerilla-Marketing und leiht sich ihre Bezeichnung bei rebellischen Untergrundkämpfern aus, weil die Methoden ähnlich unorthodox sind. Ein E-Book klärt darüber auf, wie man diese Techniken als Kreativer nutzen kann.
Der Zweck heiligt die Mittel
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich mit Marketing-Kampagnen zu etablieren – manche sind erfolgreicher als andere. Am besten ist sicherlich die virale Kampagne, die mit wenig Aufwand viele Menschen erreicht, aber einen solchen Treffer zu erzielen, gleicht schon einem Lotto-Gewinn. Entsprechend sehen heutzutage viele ihre Chancen im Guerilla-Marketing.
Auch das Guerilla-Marketing will auffallen und möglichst viele erreichen. Das gelingt aber nicht dadurch, dass mit der Brechstange virale Hits gelandet werden sollen, denn das gelingt ohnehin nur selten. Stattdessen bedient man sich unkonventioneller Ideen und verbindet sie mit klassischen Kommunikationsmethoden. Im Erfolgsfall spricht man dann vom LSD-Effekt, was für Low Cost + Surprise + Diffusion steht – mit anderen Worten: Es kostet nicht viel, überrascht die Audienz und sorgt für Gesprächsstoff. Also ein voller Erfolg.
E-Book erläutert Vorgehen anhand von Beispielen
Katharina Leest aus Leipzig, tätig als selbstständige Marketing- und Eventmanagerin, hat ein E-Book über das Thema verfasst. Es behandelt nicht nur ganz trocken, was Guerilla-Marketing ist und wie es funktioniert, sondern reichert die Theorie sehr anschaulich mit Beispielen an. Ihr könnt das E-Book kostenlos bei Saxoprint herunterladen.
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