Warum das Smartphone immer öfter professionelle Kameras ersetzt

Smartphone sind heutzutage absolute Allzweckwaffen. Für unzählige Probleme des Alltags gibt es die Lösung als App und allein der Zugriff auf das Internet bietet ein unendliches Informationsangebot egal wo wir gerade sind. Den Grundstein für diese Entwicklungen in den letzten Jahren hat das erste iPhone gelegt, das damit quasi das erste Smartphone in der Form war, in der wir sie heute kennen. Steve Jobs war ein Visionär und öffnete auch vielen anderen die Augen für die Möglichkeiten, die diese Geräte bieten. Die Funktionen sind kaum mehr zu überblicken. Von produktiven Apps wie Keynote, mit denen man eine Präsentation erstellen kann, über Unterhaltung in Form von Podcasts, Videostreamingdiensten wie Netflix oder Sportwetten z.B. über sport.netbet.de, bis hin zur Kommunikation mit Freunden, Bekannten oder Geschäftspartnern per E-Mail, Nachrichtendiensten wie iMessage und WhatsApp oder aber im Videochat per Facetime.

Aber auch die Kamera ist ein wichtiger Teil der Smartphones, an dem über die Jahre hinweg immer weiter gefeilt wurde. Nun sind die Kameras der Mobilgeräte so gut, dass sogar professionelle Fotografen in manchen Situationen auf ihre Spiegelreflex- oder Systemkamera verzichten und einzig und allein mit dem iPhone fotografieren. Doch vor allem einen großen Vorteil haben die Smartphone-Kameras verglichen mit den Modellen von Canon, Nikon und Co.: Die meisten haben sie ohnehin immer dabei. Ohne das Smartphone gehen viele nicht mehr aus dem Haus. Das bedeutet aber eben auch: Ohne eine Kamera gehen viele nicht mehr aus dem Haus. Wir sind dadurch also jederzeit in der Lage besondere Momente festzuhalten. Dass wir eine besondere Situation in die wir zufällig geraten also aufgrund des Nichtvorhandenseins einer Kamera nicht festhalten können kommt kaum noch vor. Immer in der Hosentasche, ohnehin immer dabei – das ist der große Pluspunkt der Smartphone-Kameras verglichen mit den Modellen von Canon, Nikon etc..

Und auch in Sachen Qualität der Ergebnisse erkennen so manche den Unterschied zwischen einer teuren Spiegelreflex- bzw. Systemkamera und der Smartphonekamera nur noch bei wirklich genauem Hinsehen. Denn in den vergangenen Jahren zählten Verbesserungen der Kameras bei den neu vorgestellten Geräten immer zum Standard. Jahr für Jahr feilen die Hersteller an diesem durchaus wichtigen Punkt und haben es so mittlerweile auf ein erstaunliches Level geschafft. Dabei spielen mittlerweile immer mehr Verbesserungen in Bezug auf die Software eine wichtige Rolle. Aufgrund des begrenzten Platzes im Smartphone-Gehäuse ist der Spielraum für die Hardware schließlich begrenzt – an der Software lässt sich jedoch noch so einiges machen. Mit verschiedenen Modi beeindruckt hier z.B. Huawei. Die Firma ging für einige Modelle wie dem P20 Pro sogar eine Partnerschaft mit dem vielleicht renomiertesten Kamerahersteller der Welt ein: Leica. Die Ergebnisse sind erstaunlich. Und auch für besonders interessierte und professionelle Anwender ist etwas mit dabei. Im Pro-Modus können die Nutzer sozusagen selbst an allen Einstellungsschrauben drehen und man hat alle Variablen wie Verschlusszeit, Blende oder auch ISO selbst in der Hand. So lassen sich mit ein bisschen Know-How auch in schwierigen Lichsituationen beachtliche Ergebnisse erzielen und der professionelle Anwender kann sich austoben ohne eine schwere und klobige Kamera mitschleppen zu müssen.

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