Kleine Vergleichsportale, die nicht so bekannt sind 

Kaum ein Mensch besucht noch den Einzelhandel, um Preise zu vergleichen. Verständlich! Denn wer rennt heutzutage noch von Laden zu Laden, um sich eine entsprechende Übersicht zu verschaffen? Ganz abgesehen davon, dass der Einzelhandel in Deutschland in den letzten Jahren überhaupt an Bedeutung zu verlieren scheint: gab es im Jahr 2002 noch rund 418 000 Unternehmen im Einzelhandel, sind es 2017 – 15 Jahre später – nur noch knapp 340 000 Unternehmen gewesen. Doch dies ist ein anderes Thema. Deutlich macht es dennoch, welches Gewicht das Internet im Einkaufsverhalten der Konsumenten mittlerweile hat. Das Internet ermöglicht nicht nur einen bequemen Einkauf, sondern auch einen völlig unkomplizierten vorausgehenden Preisvergleich.

So viele Menschen nutzen Vergleichsportale im Internet

Eine im Jahr 2016 veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2001 hat ergeben, dass 31% der Deutschen nicht nur Preise im Internet vergleichen, sondern bei gefundenen Schnäppchen auch online zuschlagen. Mit 57% der deutschen Verbraucher kauften zu diesem Zeitpunkt zwar noch deutlich mehr Menschen im regionalen Einzelhandel ein, doch genauso viele Personen verglichen die Preise vorab über digitale Vergleichsportale. Genauso wie vor beinahe einem Jahrzehnt ist es auch noch heute, wenn nicht sogar noch weittragender. Vergleichsportale im Internet sind beliebte Anlaufstellen bei den Einkäufern, ehe sie zur Tat schreiten.

Diese kleineren Vergleichsportale im Internet sind weniger bekannt

Vergleichsportale sind natürlich in aller Munde und im World Wide Web sind so einige Anbieter, die sich auf den Vergleich von Preisen oder von Produkten spezialisiert haben. Ein paar Einzelne haben es in die Riege der Gängigsten geschafft – weil sich diese durch ein cleveres Marketing an der Spitze der Bekanntesten festsetzen konnten. Zu diesen gehören etwa Billiger.de, Günstiger.de und Idealo. Weiterhin einem recht großen Publikum nicht unbekannt dürften Vergleichsportale wie GeizhalsLadenzeile oder Preis.de sein. Dass der Bekanntheitsgrad eines Vergleichsportals überhaupt nichts mit der Qualität zu tun hat und auch weniger bekannte Portale ihren Zweck durchaus bestens erfüllen, zeigen folgende Beispiele. Auch diese haben absolut ihre Daseinsberechtigung im Jungle der Vergleichsportale. Man muss sie einfach nur kennen.

Vergleiche für Finanzen und Trading

Genauso geht es zum Beispiel in der Welt der Finanzvergleiche zu. Spezieller noch im Brokervergleich. Der Nischenvergleich Elitertrading.de listet euch die besten Aktien-Broker auf. Erfahrungsberichte und Vergleiche der Broker sind heute beim Trading von Aktien wichtiger denn je. Ihr könnt auf solchen Seiten zu allen bekannten Brokern. Ihr findet dort Vor- und Nachteile sowie Erfahrungsberichte zu allen bekannten Brokern. Sind sie seriös? Welche Cryto Revolt Erfahrungen machen die anderen? Welche eToro Erfahrungen machen deutsche Trader? Und wie fällt der Testbericht zur Algo Signals Trading Software oder dem Immediate Edge Bot aus?

Kleinere Preisvergleiche

Als Alternativen bieten sich beispielsweise Auspreiser, Preisroboter und Preissuchmaschine.de an. Zu den weiteren Geheimtipps, die vermutlich weder der Nachbar gegenüber, noch die regelmäßig fleißig shoppende Kollegin auf Nachfrage spontan in petto haben, dürften Meta-Preisvergleich, Twenga und Kelkoo sein. Des Weiteren eine Erwähnung Wert wären Netzsieger, Nextag,  Preisvergleich.org, Shopello und Sparmedo. Diesen Artikel abschließen wollen wir mit drei weiteren Vergleichsportalen, die wahrscheinlich im Verhältnis zu den bekannten Portalen nur sehr wenige kennen dürften – und die Interessierte dennoch einmal in Augenschein nehmen sollten. Bei diesem Trio handelt es sich um Lordeo, Pricerunner und Yopi. Wir wünschen viel Spaß und viel Erfolg beim Vergleichen der Preise!

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