Hochzeitsfotografen: Wer passt zu wem?
Endlich sind sie fertig und ihr könnt es kaum erwarten: Euer großer Tag auf unzähligen Fotos, die euch immer an die tollsten Momente erinnern sollen. Doch plötzlich füllen sich die Augen mit Tränen- so hattet ihr euch die Bilder überhaupt nicht vorgestellt und die Stimmung, die euch den ganzen Tag während der Trauung und der Feier begleitet hat, kommt einfach nicht rüber? Damit es euch nicht so ergeht und ihr wunderschöne Bilder in den Händen halten könnt, die euch widerspiegeln und die man immer wieder gerne zeigt oder als Leinwand in der Wohnung präsentiert, ist es wichtig einen Hochzeitsfotografen zu finden, der es schafft die Wünsche und Vorstellungen umzusetzen.
Geschmäcker sind verschieden- und das ist auch gut so
Nicht jeder hat die gleiche Vorstellung von dem perfekten Foto oder der gewünschten Motivauswahl. Und genau so sollte es auch sein. Das wichtigste ist, dass sich das Brautpaar einig ist und dann kann die Suche nach einem passenden Fotografen auch schon starten. Hochzeitsfotografie Frankfurt bietet, wie auch andere Fotografen, die mit einer tollen Internetpräsenz punkten, einen guten ersten Eindruck über die Arbeitsweise und man kann sich in den zahlreichen Bildergalerien die ersten Ideen holen, wie die eigenen Bilder aussehen könnten. Ein Vergleich im Internet ist die erste Möglichkeit, um sich schon einmal den ein oder anderen Fotografen für die Hochzeitsbilder auszusuchen und auf die Liste der potentiellen zu setzen. Doch nicht nur der Eindruck, den die Studios im Internet vermitteln, sollte euch überzeugen, denn eine Eigenschaft ist gerade bei Fotografen, die in der Hochzeitsfotografie tätig sind, unerlässlich und danach kann man nicht im Internet suchen.
Empathie- und zur richtigen Zeit am Auslöser
Nicht jeder fühlt sich wohl bei dem Gedanken vor der Kamera zu stehen und geknipst zu werden, gerade in einem sehr intimen Moment. Um sich an dem großen Tag frei und unbeschwert fotografieren zu lassen, sollte es menschlich zwischen dem Brautpaar und dem Profi einfach passen. Denn wenn sich bei der Feier herausstellt, dass nur zwanghaft gestellte Bilder möglich sind, dann steht man am Ende da und hält eben diese Bilder in den Händen, von denen wir oben schon gesprochen haben. Ein empathischer Fotograf aber weiß genau, wann ein bisschen Animation von ihm erwünscht ist, oder wann man sich besser zurückzieht. Und dann kommen wir zu der zweiten wirklich wichtigen Eigenschaft, die ein Fotograf für Hochzeitsaufnahmen mitbringen muss. Das Timing muss stimmen. Entsteht ein Bild aus dem Moment heraus und wirkt nicht einstudiert oder gewollt, dann macht es eine besondere Magie aus. Ein Profi muss genau diesen zauberhaften Moment festhalten und die Hand zur richtigen Zeit am Auslöser haben. Denn die erste Träne des Brautvaters oder der Blick des Bräutigams, wenn er seine Angebetete das erste Mal erblickt, diese Momente kann man einfach nicht einstudieren oder wiederholen.
Wenn es passt- jetzt heißt es zugreifen
Die Entscheidung welchen Fotografen man diese wichtige Aufgabe in die Hände gibt sollte man nicht voreilig treffen. Und auch reine „Kopfmenschen“ sollten mal auf ihren Bauch hören, denn an diesem Tag geht es ja schließlich um Gefühle. Doch wenn die Entscheidung gefallen ist, dann heißt es schnell sein, denn die Saison für Hochzeiten ist mit sechs Monaten nicht besonders lang und die Termine zudem sehr begrenzt. Denn jeder Fotograf nimmt sich pro Tag nur eine Hochzeit vor und steht dann mit seiner vollen Aufmerksamkeit für euch zur Verfügung.