Schwarzer Hund. Weißes Gras
Menschenleere Landschaft, Stille. Wo der Mensch Lebens- und Zivilisationsräume zerstört, zieht er Zäune hoch und zirkelt Todeszonen ab. Als sich am 26. April 1986 auf dem Gebiet der heutigen Ukraine der größte anzunehmende Unfall in einem Kernkraftwerk ereignet - Kernschmelze und Explosion im Block 4 des Reaktors von Tschernobyl - entsteht so eine Zone. Der Film Stalker von 1979 wirkt wie eine ahnungsvolle Prophezeiung dieser Katastrophe.Der Aufbruch in die Zone des Schrecklichen und zugleich des Wunderbaren, in ein "Paradies ohne Menschen, bevölkert von blinden Vögeln und gigantischen Wildschweinen" stellt die menschliche Zivilisation in Frage, forscht Möglichkeitsräume des Nichts aus und reflektiert die Chancen einer künstlerischen Erfassung vom Wesen und Sinn des Lebens. Quelle: Kilian Leypold / BR 2011
Größe: 52,7 MB
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